Der subjektive Relevanzkorridor verengt sich gefährlich, wenn es schließlich wirklich passiert: In der neuesten Folge Word-Life-Balance werden wir Zeuge eines echten therapeutischen Durchbruchs. Das immer noch erste und einzige Vater-Sohn-Gespann der Podcastorie fasst sich endlich auch mal an die eigenen fazialen Erker und biegt ab auf die Straße der Erkenntnis. Denn die Auf-den-Sack-Gehhaftigkeit des profanen Vaterwitzes ist in seiner Endgültigkeit wenigstens so final wie die schweinereiche Schlusspointe. Obacht, möchte man ihm also zurufen, dem geneigten Freund der Paronomasien. Und dann doch weiter zuhören.
Die podcastgewordene Sprachtherapie für eine bessere Word-Life-Balance.
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Shownotes: