#32: Die Unfassbarkeit des Seins

Wenn der superlativste Superlativ nicht mehr ausreicht, die Luft vor Spannung knistert und dann noch die Suppe überkocht, kann das nur eins bedeuten: Der Pfnüsl hat die Oberhand gewonnen. Und so meiert sich das immer noch erste und einzige Vater-Sohn-Gespann der Podcastgeschichte in der neuesten Folge Word-Life-Balance mal wieder mit Rasanz in die Verdatterung. Da kommt die NI der zwei Therapanden der KI eben schon lange nicht mehr hinterher – nur Schmitzens Schreibe ist dem Dschipiti noch weit voraus. Es bleibt eben, ganz im Sinne von Hitchcock (oder war es Touring? Im Zweifelsfall eigentlich immer Adorno!) unfassbarst spannend. Und genauso geht es dann nach der Sommerpause weiter!

Die podcastgewordene Sprachtherapie für eine bessere Word-Life-Balance. 

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Shownotes:

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